Ein aufgetauchtes Testament versprach einem Enkel das ganze Erbe. Doch vor Gericht platzte dieser Traum: Das Dokument war gefälscht. Ein Gutachten entlarvte die Handschrift als Fälschung. Damit bleibt es bei der gesetzlichen Erbfolge.
allgemein
Für den Straßenausbau sollten Anwohner tief in die Tasche greifen. Doch ein Gericht stoppte die Kommune: Deren Rechnung für den Erschließungsbeitrag war falsch.
Ein Testamentsvollstrecker muss sein Honorar zurückzahlen. Widersprüchliche Testamente der Erblasser hatten zu dem ungewöhnlichen Urteil geführt. Mehrere Verfügungen sollten den Nachlass regeln – doch am Ende sorgten sie für juristisches Chaos.
Ein verschwundenes Testament stürzte drei Kölner Erben in einen bitteren Streit. Obwohl das Papier verschollen war, fällte das Gericht ein überraschendes Urteil: Es existierte – und bestimmte die Erbfolge neu. Plötzlich ging es nicht mehr um die Frage, ob es ein Testament gab, sondern nur noch darum, wer welchen Teil vom Kuchen bekommt.
Beim Thema Erbschaft geht es oft um Haus und Hof. Doch nicht nur Immobilien oder Konten fallen in den Nachlass. Auch Ansprüche aus einer betrieblichen Altersvorsorge können vererbt werden – wie ein aktuelles Urteil zeigt, in dem ein Erbe um ein Sterbegeld kämpfen musste.
Im Testament angeordnet, doch den Namen vergessen? Weil ein Erblasser die Benennung des Testamentsvollstreckers versäumte, musste nun ein Gericht entscheiden, wer diese wichtige Rolle übernimmt. Ein unerwartetes Detail im Nachlass sorgte für juristischen Zündstoff und warf die Frage auf, wer eigentlich das letzte Wort hat, wenn es um die Umsetzung eines Testaments geht. Das Oberlandesgericht Frankfurt fällte in diesem Streit eine aufschlussreiche Entscheidung.
Ein Erbvertrag sollte eigentlich Sicherheit geben, doch eine Scheidung kann alles verändern – selbst ein vermeintlich sicheres Erbe. Für eine Stieftochter platzte nun überraschend der Traum vom Erbe, denn das Gericht erklärte ihre Erbeinsetzung für unwirksam.
Umzug ins Hospiz – Ortswechsel, der über das Erbe entscheidet? Als ein Mann seine letzten Wochen nicht mehr zu Hause, sondern in einem Hospiz verbrachte, entbrannte ein juristischer Streit. Wo aber liegt der entscheidende „gewöhnliche Aufenthaltsort“, wenn es um die Zuständigkeit im Erbfall geht?
Erbschaftsgeld floss in eine Immobilie – davon war ein Erbe überzeugt, der seinen Namen im Grundbuch sehen wollte. Doch das Grundbuchamt machte dicht: Für den Eintrag brauche es mehr als Kontoauszüge und Belege.
Eine klare Anweisung im Testament zur Bezahlung des Testamentsvollstreckers – eigentlich eine sichere Sache. Doch ein Verwalter des Nachlasses wollte sich nicht daranhalten und forderte ein Vielfaches. Vor Gericht erlebte er nun eine herbe Enttäuschung.
War es wirklich ihr freier Wille, oder sprach aus dem Testament nur die Demenz? Als eine alte Dame ihr Vermächtnis niederschrieb, war ihr Geist bereits umnachtet. Nun musste ein Gericht entscheiden, ob dieser letzte Wunsch überhaupt zählt – und stieß dabei auf eine trügerische Fassade.
Ein Millionen-Erbe und die Frage: Wem sollte es zufallen? Ein ungewöhnlicher Vertrag, der Betreuung im Alter gegen Grundbesitz versprach, heizte einen Erbstreit vor Gericht an. Am Ende musste das Oberlandesgericht Hamm klären, wer den Nachlass des Landwirts wirklich erhalten sollte.
Wer erbt die Häuser in Frankreich? Diese Frage stand im Zentrum eines Familienstreits, der vor Gericht eine überraschende Wendung erfuhr. Denn ein vermeintlich eindeutiges Einzeltestament des Vaters wurde von älteren, fast vergessenen gemeinsamen Verfügungen der Eltern ausgehebelt. Nun entscheidet der frühere gemeinsame Wille über das Erbe am Mittelmeer.
Eigentlich sollte sie nur den Nachlass ihres Bruders regeln. Doch plötzlich fand sich eine Schwester vor Gericht wieder. Dort forderte die eigentliche Erbin einen Teil des vermeintlich gesicherten Erbes zurück.
Ein Erbvertrag schien alles zu regeln, doch ein einziges Wort kippte das vermeintlich sichere Fundament. Es geht um ein „Ja“ zur Scheidung und die überraschenden Folgen für das Erbe, noch bevor das Gerichtsurteil überhaupt gesprochen war. Ein aktuelles Urteil zeigt, wie schnell erbrechtliche Vereinbarungen in der Schwebe hängen können, wenn eine Trennung im Raum steht.
Im Grundbuch schien alles klar: Wer das Grundstück erbt, war entschieden. Doch ein Gerichtsurteil wirbelt die vermeintliche Erbfolge nun durcheinander. Ein "Vorausvermächtnis" im Testament der Vorfahren steht plötzlich im Fokus – und entscheidet über den Ausgang des Erbschaftsstreits. Es geht um die Frage: Wem gehört der wertvolle Anteil wirklich?
Ein Testament wurde zum Zankapfel in einer Familie. Vor Gericht stritten Brüder erbittert um ein Erbe. Die entscheidende Frage: Gilt ein alter Erbvertrag noch oder hat ein jüngeres Testament alles verändert?
Ein Testament sollte den letzten Willen klarstellen. Doch im Streit ums Erbe beginnt der Kampf oft erst beim Erbscheinsantrag. Ein aktueller Fall aus Zweibrücken zeigt, wie ein vermeintlich formaler Fehler das ganze Verfahren zurück auf Anfang katapultieren kann.
Ein bitterer Familienstreit um ein Erbe erreichte vor Gericht seinen Höhepunkt. Am Ende entschieden die Richter: Die Enkelinnen gehen fast leer aus. Ihr Anspruch beschränkt sich auf den Pflichtteil.
Wer erbt, erbt nicht nur Geld und Gut, sondern mitunter auch einen Gerichtsprozess. Und das kann ins Geld gehen, wie ein aktuelles Urteil aus Frankfurt zeigt. Denn steigt ein Erbe in einen Rechtsstreit ein, dürfen Anwälte ihre Gebühren erhöhen.
Unsere Hilfe im Erbrecht
Wir sind Ihr Ansprechpartner in Sachen Erbrecht. Vom rechtssicheren Testament über den Pflichtteilsanspruch bis hin zur Erbausschlagung.

Unsere Kontaktinformationen
Rechtsanwälte Kotz GbR
Siegener Str. 104 – 106
D-57223 Kreuztal – Buschhütten
(Kreis Siegen – Wittgenstein)
Telefon: 02732 791079
(Tel. Auskünfte sind unverbindlich!)
Telefax: 02732 791078
E-Mail Anfragen:
info@ra-kotz.de
ra-kotz@web.de
Rechtsanwalt Hans Jürgen Kotz
Fachanwalt für Arbeitsrecht
Rechtsanwalt und Notar Dr. Christian Kotz
Fachanwalt für Verkehrsrecht
Fachanwalt für Versicherungsrecht
Notar mit Amtssitz in Kreuztal
Bürozeiten:
MO-FR: 8:00-18:00 Uhr
SA & außerhalb der Bürozeiten:
nach Vereinbarung
Für Besprechungen bitten wir Sie um eine Terminvereinbarung!